Und der nächste fahrgestelllose Flieger bekommt Füße. Der Knickflügler der US-Navy stand schon lange auf meinem Wunschzettel.
Das Fahrgestell wird etwas umfangreicher, als bei der P-47, weil es recht aufwendig konstruiert ist. Insbesondere das Spornrad ist
recht tricky, weil der Fanghaken mit integriert ist.
Die Löcher für die Kanonen habe ich etwas tiefer gebohrt und mit Kanülen versehen, damit es nach was aussieht.
Praktischerweise war die Nase nicht ganz so massiv verklebt, wie bei der P-47, so daß ich mich mit dem Ersatz des angebeuteten
Sternmotors angefreundet habe. Sündhaft teuer bei Shapeways gekauft (mußte sein) und enstsprechend angepaßt. Ich wollte die
vorhandene Wellenaufname weiterverwenden, weil sie mir stabiler erschien, als eine selbst konstruierte.
Abschließend alles einfärben, eine neue Antenne vorn und ein Staurohr (beides ist wohl dem Vorbesitzer abhanden gekommen)
anbauen und etwas Antennendraht, und ab gehts zum Träger.
geknickte Grüße
AKA
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F4-U Corsair
- Andreas Kaluzny
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F4-U Corsair
Zuletzt geändert von Andreas Kaluzny am Do 6. Okt 2022, 10:48, insgesamt 1-mal geändert.
Auch Spontanität will gut überlegt sein
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Re: F4-U Corsair
Hallo AKA,
saustark!
Und jetzt noch ein paar mehr davon ... und ein Flugdeck ...
Viele Grüße aus Berlin
Jens Karlson
saustark!
Und jetzt noch ein paar mehr davon ... und ein Flugdeck ...
Viele Grüße aus Berlin
Jens Karlson
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Re: F4-U Corsair
Nicely done Andreas
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Re: F4-U Corsair
Indeed, it is!
Gruß
Heinz
Gruß
Heinz
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Re: F4-U Corsair
Oder etwas Sand und ein paar Modellpalmen von Preiser, denn die Corsair ist sehr oft durch das Marine Corps vom Land aus eingesetzt worden.
Grüße, Ulrich