
Die historischen Modelle zeigen wieder deutlich, wie man 3D-Druck nicht umsetzt und deutlich detailliertere Speichenräder gab es schon vor Jahrzehnten.

Das Verdeck für den UAZ 469 wurde immerhin recht ordentlich umgesetzt (die Technik zum Umklappen der Seitenfenster fehlt weiter) und die nun auch bei Busch als Bausätze vermarkteten Modelle werden zu einem Zuwachs meiner Lada-Flotte führen.










Was ist eine Schweptside und ist das ansteckend?



Ein Chieftrain, so so - sieht gar nicht wie der Zug eines Chefs aus...


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Classic Metal Works zeigte einige Baufahrzeuge, die mit ein wenig Nacharbeit sicher den einen oder anderen Tieflader schmücken können.



Auch Diecast Masters bietet Bauarbeiter aus Metall.


In Metall kann man natürlich - je nach Werkstoff - auch feiner arbeiten, wie Fulgurex wieder eindrucksvoll zeigte. Corona weg und Lottogewinn da, dann bin ich schwuppdiwupp zum Einkaufen in der Schweiz (träumen darf man ja noch).



Am herpa-Stand gab es ein wenig Verwirrung, da unsere Terminplanung irgendwie aus dem Lot gekommen war, aber so lernte ich wieder neue Menschen kennen, deren Termin ich teilte.

Von den kurz vor der Messe angekündigten Neuheiten bekam ich schon einige zu sehen, zum Teil als Erstprobe, zum Teil schon fix und fertig und da kommen noch ein paar nette Sachen auf uns zu. Diesjähriges Messemodell war ein roter Elektriker aus Untertürkheim, also mal wieder ein aktuelles Vorbild.


Das ist schon der herpa Leguan, leider bleiben die zu kleinen Laufrollen unverändert. Rüststand entspricht nicht dem aktuellen der Bundeswehr, so wie er kommt, ist er am nächsten an der Ausführung für Singapur.



Ein Ausblick auf einen der Auflieger, die für den Scania neu konstruiert werden:

Der Simca sah schon recht gut aus, der "Daimler" braucht noch deutlich Nacharbeit.



Weiter mit herpa geht es im nächsten Teil.