








Eko firmiert heutzutage als Toyeko und obwohl die Formen ja schon vor Jahrzehnten verbrannt sein sollen, sind keine Lücken zu erkennen. Neuentwicklungen gibt es keine, aber die Machart ist nicht mehr ganz so einfach wie damals.



Fritz Villi hatte wieder eine Auswahl an bekannten und neuen trident-Modellen in gebauter Form dabei, allesamt sehr gelungen. Ich freue mich schon auf all die diesjährigen Neuheiten, die sich abseits der ausgetretenen Pfade bewegen..











Bei Wiking gab es dieses Jahr nicht die Aufteilung in bekannte schwarze und silberne neue Teilem böse Zungen behaupteten ja, dass es sonst sehr schwarz in den Vitrinen gewesen wäre.

Nächstes Jahr wünsche ich mir weniger Strahler und weniger Glasv in den Vitrinen, damit man endlich mal vernünftig bei Wiking fotografieren kann...





Damit endet die 1/87-Berichterstattung, der Blick über den Tellerrand folgt nach.