Und noch so ein Relikt von früher. Dank Steffens genialer Bauphasenbilder konnte ich mir es etwas leichter machen und einfach abluschern.
Es fehlen noch ein paar Kleinteile der Optik und die Aufhängung für die Lafetten, die auch noch etwas bestückt werden müssen.
Zwei Prototypen, die später aussehen können, wie sie wolllen, sind ja Prototypen. Dank Michas Hilfe konnte ich dem KF41 aber ein wenig mehr "Vorbild"nähe ankleben.
Das KF51 sieht zumindest im jetzigen Zustand so aus, wie von Rheinmetall präsentiert. Mal sehen, wie sich der noch verändert. Beide Bausätze sind vom Panzerfux. Die Schäkel beim KF51 sind schon wieder ab, weil ich sie zum einen an der falschen Stelle angeklebt habe und am Ausstellungsmodell die typischen Bundeswehrschäkel angebracht sind. Dank SMT+ hat das KF51 die jetzt auch.
Das .50 MG des Lynx werde ich noch gegen ein MG 3 austauschen, auch, wenn bei FB schon darauf hingewiesen wurde, daß der Lynx bei der Bundeswehr nicht eingesetzt werden wird. Bei meiner 1:87 Bundeswehr dagegen aber schon. Das ist ja das Schöne am Modellbau mit Prototypen.
Ein Bild noch mit einem Größenvergleich. Das KF41 ist ein echtes Monstrum.
Ich habe ein Faß aufgemacht. Der Launcher von MaSterModelle ist sowas von gut gelungen, da konnte ich nicht widerstehen.
Anschließend habe ich bei Andreas Richter die verfügbaren Bausätze des Transportanhängers M390, des Radars 50 PAR und des
Radars 57 (oder 46?) HPIR geordert. Nach eingehendem Bilderstudium kam die Handwerkererkenntnis: Das muß alles neu.
Toll was du zusamenpfriemelst" sit ja schön das du noch die Original Räder hast.Wobei ich sollte mein großes Maul halten die kommen wahrscheinlich beim nächsten mal unters Messer.
Gruß aus Bayern Herbert
Z.Zt im Bau: M 109 mit offenen Luken
auf Vorrat: CH 53 ,SLT 50 Elefant,Unimog mit Funkkabine,Fuchs Eloka Hummel u.s.w.,u.s.w.
Bei ebay habe ich vor Jahren mal eine recht schlecht gedruckte aber gut proportionierte B-17 erstanden, die recht günstig war. Weil aber viel Arbeit drinsteckte und ich nicht geübt bin in der Erstellung von Tiefziehteilen, ist sie in der Schublade verschwunden. Jetzt hat derselbe verkäufer das Modell mit Verglasung der Bugkanzel und des oberen MG-Turm für ähnlich kleines Geld angeboten, allerding in besserer Drucktechnik und anderem, weicherem Material.
Allerdings auch mit in Teilen anderer Anordnung der Bauteile. Ich habe beide Modelle kombiniert (was wegen der identischen Dateibasis kein Problem ist) und werde mal schauen, was daraus wird. Hier die ersten Schritte.
Die Tragflächen sitzen. Mit Lötdraht habe ich sie stabilisiert. Der graue Kunststoff löst sich mit Faller ganz gut, der goldfarbene ist absolut unbeeindruckt von jedwedem Kleber. Daher mußte diese Variante mit Lötdraht auf jeden Fall sein. bei den grauen Teilen hätte Kunststoffrundstab gereicht, auch, weil die deutlich leichter gewesen wären. Diese goldene Kunststoff ist recht robust und schwer.
Aber so langsam nimmt die Maschine Gestalt an. Nächster Schritt ist der Bau der Fahrwerke.
Ein Projekt, das Dank Peter Hoss (erstklassiges Vorbildmaterial) und Ralf Mackensen (erstklassiges Modellbaumaterial) auf gutem Weg ist.
Das Roco-Modell ist wie gewohnt spartanisch und lockt auf manche falsche Fährte, die sich erst bei näherem Hinsehen aufs Original als solche zeigt.
Soweit bin ich jetzt, der nächste Schritt ist "Fitzelzeugs anbauen" (Einstiege, Reflektoren hinten, Positions-Lichter vorn) und dann Farbe.