Nürnberg 2013: Teil 4 A, B und kein C

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Jens O. Mehner
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Nürnberg 2013: Teil 4 A, B und kein C

Beitrag von Jens O. Mehner »

Mit Auhagen geht es weiter, dort fand ich ein paar Ausschmückungsteile und Gebäude, die für die Dioramenbauer sicher interessant sind, das Pförtnerhäuschen macht sich auch gut als Wache an der Kaserneneinfahrt und die "halbe" Lagerhalle läßt sich innen sicher hübsch ausschmücken.

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Außerdem gibt es eine statische Feldbahn als Bausatz, die sicher für etliche Wk 1 und 2-Dioramenbauer interessant sein dürfte.

Bei Brekina kann ich die NVA-"Barkasse" leider nicht zeigen, da sie vor meinen Augen zum Fototermin entführt wurde, der schnelle Augenschein ließ aber ein schönes Modell erkennen. Aber ein paar andere Sachen, die mir ins Auge stachen, habe ich auf die digitale Platte gebannt.

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Da ist ein weiteres Militärmodell, über die Vorbildlichkeit der Dekoration ließe sich allerdings trefflich streiten. ;)

Die neuen Steyr sahen schon sehr gut aus:

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In dem grauen Farbton und in weiß fuhren Kapitäne dieser Ausführung übrigens auch bei der US Military Mission und bei Brixmis:

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Da werden Kindheitserinnerungen wach, schließlich bin ich knapp 500m vom BWK Gießen aufgewachsen und das war eines der ersten, das die damals revolutionären NAW bekam...

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Busch hatte wieder eine sehr große Auswahl an Neuheiten, wobei die neuen W50 unter dem Traditionsnamen "Espewe" sicher für eine Menge Enthusiasten interessant sein dürfte. Der Landrover Defender kommt in einer europäischen Bergrettung-Serie, jedem Modell liegt ein Puzzleteil bei und wenn man das Puzzle komplett hat, wird es an Busch eingesendet und man erhält das sonst nicht erhältliche 13. Modell der Serie.

Der Robur kommt in einer Volkspolizei-Serie mit den unterschiedlichen Nummernschildern der verschiedenen Bereitschaften, außerdem kommen noch weitere militärische Varianten hinzu und die Räder werden als separater Zubehörsatz angeboten.

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Auaaaa... *seufz*

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Fliegende Piaggios hatte ich definitiv anders in Erinnerung.

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"Dicker Onkel, warum hast Du Tränen in den Augen?" - "Ich habe die Busch-Militärneuheiten gesehen..." oder so in der Art hätte sich der Dialog abspielen können. Die Robur-Varianten sind gut gemacht, der W50 und der "Fortschritt" können auch gefallen, aber dann wird es zumindest gewöhnungsbedürftig, wie zum Beispiel beim ersten folgenden Modell:

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Da hat sich alles, was im Lager lose herumlag, auf ein unschuldiges, wehrloses Modell gestürzt und das kam dann dabei heraus. *seufz*

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Ob das Dach sich schon sanft nach innen beult? Die Kette an der Front lauert auch schon darauf, dass sie sich um die Querlenker wickeln darf - es ist ein Wunder, dass überhaupt jemand den Krieg überlebt hat.

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OK, den hat es nachgewiesenermaßen als Beutefahrzeug gegeben, aber was um Himmels Willen sind "adü"? Deutsches Sprack schweres Sprack?

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Ja, Dreifarbtarn.

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Ich habe leichte Schwierigkeiten, den Bombenkarren bei der Luftwaffe zu finden, aber vielleicht läßt sich ja etwas daraus machen.

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Darf dieser Soldat so einfach sein Wachhäuschen verlassen? Wenn das der Wachhabende mitbekommt...

Gelungenes:

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Bißchen leiterlastig, aber allein der Windsack läßt diesen Flugplatzzubehörsatz nützlich erscheinen:

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1/87er, die feinmotorisch flinke Elite des Modellbaus.
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