DO-27 und Eurocopter EC-145 / EC-145T2 / EC-645T2 / UH-72

[Thomas Fichtl]

hier die finale Teilekonfiguration für den Werkzeugbau: die Teile für den neuen KSK Hubschrauber sind soweit berücksichtigt wie momentan bekannt. Sollten sich für die Serie nennenswerte Änderungen ergeben müssen wir mit Resinteilen nachsteuern.




mfg
Thomas Fichtl
http://www.arsenalm.de

[Ulrich Niehoff]

Hallo,

bedeutet die rote Farbe in den Abbildungen, dass die Teile auch in roten Kunststoff gespritzt werden? Das wäre z. B. für die Do 27 eine prima Variante für ein Modell vom Niedersächsischen Feuerwehrflugdienst.

Gruß, Ulrich

[Heinz Peters]

...und die Propeller der Do-27 sind immer noch falsch mit ihren stumpfen Enden der Blätter!
Das hatten wir doch vor einer Ewigkeit hier bereits angesprochen.

Es bleibt noch anzumerken, daß der frühe Do-27-Typ, also der mit dem schmalen Fahrwerk, bei der Bundeswehr ohne Schalldämpfer betrieben wurde. Diese wurden auch bis zur Ausmusterung dieses Flugzeugs nicht nachgerüstet.

Gruß
Heinz

[Peter Schüngel]

Hallo Heinz!

Ist ja nicht so meine Baustelle, die Flieger,aber wenn ich mir so das Bild


ansehe dann kommt doch der Propeller Nr. 23 dem Original nahe.
Man geht vorn wie hinten einmal mit der Feile drüber dann passt es.??
Oder übersehe ich da etwas total?

Gruß

Peter

[Heinz Peters]

Hallo Peter,

die Propeller auf dem Foto enden nicht an dem weißen Strich, sondern gehen darüber hinaus. Die laufen ziemlich spitz zu, was man auf dem Foto nicht wirklich erkennen kann. Jedenfalls sind die deutlich spitzer, als der rundere Propeller im Bausatz.
Schau Dir doch die Propeller im Bausatz mal richtig an. Die Außenkanten der Blätter verlaufen doch über den größten Teil der Länge fast parallel! In Wirklichkeit beschreiben die Außenkanten vom Anfang bis zum Ende eine fast gleichmäßige Krümmung. Die haben im Bausatz zwei fast identische Propeller graviert, nur bei einem sind die Enden ein wenig abgerundet. Und das ist falsch und auch mit der Feile nicht gleichmäßig hinzukriegen!


Gruß
Heinz

[André de Voor]

Wenn ich das so sehe laufen die doch nicht spitz zu....

0709750.jpg (424.47 KiB) 14093 mal betrachtet

1420939.jpg (427.57 KiB) 14093 mal betrachtet

107007.jpg (671.6 KiB) 14093 mal betrachtet

[Thomas Fichtl]

Hallo Zusammen,

es gibt beide Varianten deshalb haben wir auch zwei Propeller im Bausatz.

mfg
Thomas Fichtl
www.arsenalm.de

[Peter Schüngel]

Hallo Heinz!

Ich glaube nun weis ich was Du meinst!
An der Blattwurzel haben beide Seiten ein ünterschiedliche Krümmung.
Gatow 2009

Gruß
Peter

[Dietmar Bastian]

Hallo zusammen,

die Grafik dürfte das Layout des Werkzeuges darstellen.

Da dürfte insgesamt die Diskussion über die Blattspitzen müßig sein, denn der Werkzeugbauer wird die Propeller über die Blattenden an den Gießästen anbinden. Somit dürfte das Nachbearbeiten der Blattspitzen sowieso an der Tagesordnung sein.

Die größte Herausforderung dürfte wohl beim Modellbauer liegen, wenn er die Fahrwerke montiert. Minimale Veränderung an der Stellung der Fahrwerke wird gleich in sichtbarem Auf- bzw Ab der Flächenenden sichtbar werden. Das war bereits beim 1:100 Faller-Modell eine Herausforderung
Der Steckschacht für die Fahrwerke im Rumpf wird nicht allheilbringend sein, da die Entformschrägen ihren Teil zur möglichen "Schief-/Falschstellung" beitragen.

Hier könnte man in der Bauanleitung eine Skizze zur Sicherstellung des korrekten Fahrwerkabstandes beilegen bzw. abdrucken. Ein sehr brauchbares Hilfsmittel für den Anfang. Die Krönung des Ganzen wäre das korrekte Maß des tiefsten Punktes der Fläche bis zum Boden. Mit diesem Maß kann der Modellbauer das Modell unterbauen und die Verklebung der Fahrwerke kann in korrekter Stellung aushärten. Der Konstrukteur kann dieses Maß wohl spielend über sein CAD-System ermitteln.

Lassen wir uns vom fertigen Modell überraschen

Viele Grüße aus Maintal

Dietmar Bastian

[Heinz Peters]

Hallo Zusammen,

es gibt beide Varianten deshalb haben wir auch zwei Propeller im Bausatz.

mfg
Thomas Fichtl
http://www.arsenalm.de

Sorry, Thomas,

beide Propeller sind in der Form komplett falsch, soweit es sich um werkseitige Propeller für deutsche (und sicher auch andere) Militärmaschinen handelt. Was irgendwelche Privatleute nach Erwerb einer solchen ex-Militärmaschine da vorn drangepappt haben, ist ein anderes Feld. Da gab's ja dann sogar Dreiblattpropeller.
An den Bw-Maschinen gab es diese beiden Varianten eben nicht!. Deine Aussage ist daher falsch!
Ich war Flug- und Triebwerksmechaniker auf Do-27 bis zu deren Aussonderung beim mHFlgTrspRgt 35 und am Ende der Letzte und Einzige, der noch daran rumschrauben konnte/durfte. Ich habe die Propellerform der Maschinen noch gut vor Augen!

Gruß
Heinz

[André de Voor]

Du meinst wie dieser??

do27-1.jpg (50.12 KiB) 13806 mal betrachtet

Bild von warbirdssource.
An sonsten ist es gefahrlig,Heinz,zu behaupten es steht dich noch gut fur die augen.....
erinnerungen stimmen nicht immer mit das was tatsachlig war!

Groetjes uit het zonnige Nederland

André

[Heinz Peters]

An sonsten ist es gefahrlig,Heinz,zu behaupten es steht dich noch gut fur die augen.....
erinnerungen stimmen nicht immer mit das was tatsachlig war!

Groetjes uit het zonnige Nederland

André

Hallo Heinz!

Ich glaube nun weis ich was Du meinst!
An der Blattwurzel haben beide Seiten ein ünterschiedliche Krümmung.
Gatow 2009

Gruß
Peter

Dieser Propeller auf den Foto von Peter zeigt sehr gut, was ich meine. Man muß nur mal richtig vergleichen zwischen dem Foto hier und der Zeichnung des Bausatzes.
@ Andre: Natürlich können Erinnerungen täuschen, aber dieses Foto bestätigt meine Erinnerung!

Gruß
Heinz