Ultra Light Combat Vehicle, US Army, Neuheit von Trident
Verfasst: Di 8. Dez 2020, 22:09
Liebe Freunde,
Ich habe das Vergnügen gehabt, ein Fahrzeug aus den Neuheiten von Trident vorab bauen zu können. Wie es die Überschrift schon ankündigt, ist es das Ultra Light Combat Vehicle, dass unter anderem bei der US Army eingesetzt wird. Auch die Österreicher haben dieses Fahrzeug mindestens schon erprobt.
Dem Bausatz liegt ein relativ fein modelliertes Fahrwerk bei, sowie ein Überrollkäfig in mehreren Teilen. Ich habe hier mal ein bisschen dokumentiert, wie ich das Fahrzeug Schritt um Schritt gebaut habe. Die dunkle Farbe des Bausatzes darf Euch nicht wundern, ich konnte einen 3D-Druck zusammensetzen.
Zuerst die Teile.
Der Überrollkäfig alleine. Hier gibt es nachfolgend ein paar Tipps, um den Zusammenbau problemloser zu gestalten.
Nun gehts schon los. Im Fahrzeug muss man nur die vier Sitze und das Lenkrad ankleben. Beim Überrollkäfig fängt man am besten mit den beiden Seitenteilen an.
Und man klebe die Seitenteile so an, dass die markierten Flächen nach innen schauen. Das sind die Ansatzpunkte für die anderen Teile des Käfigs.
Danach kommt das Frontteil dran. Die beiden "Hörner" links und rechts kommen jeweils an die vorderen beiden Ansatzpunkte der Seitenteile.
Nun das Oberteil mit der Aufnahme für eine Waffenstation. (Könnte eventuell noch zum Nachrüsten kommen)
Hier gibt es wieder ein Achtung! Die glatte Fläche mit den markierten Ansatzpunkten muss nach unten schauen. An die beiden Ansatzpunkte kommt jeweils die innere Stützstange für die beiden Vordersitze.
Jetzt folgt der hintere Abschluss des Käfigs.
Zum Schluss noch die beiden inneren Stützen. Sie werden jeweils links und rechts an den vorher gezeigten markierten Ansatzstellen des oberen Käfigteils angebracht und mit der Rückenlehne parallel nach unten auf die Mittelkonsole geführt. (Sieht man an späteren Bildern)
Die Teile des hinteren Fahrwerks. Die angetriebene Hinterachse mit ihren Aufhängungen nach vorne. Zwei Federbeine und zwei Stabilisatoren.
Die Teile separat.
Zuerst die Hinterachse mit ihren Aufhängungen an der Chassis ankleben. Dabei drauf achten, dass die Antriebswelle und die beiden Stabilisatoren, die an der Hinterachse befestigt sind, auch vorne anstehen. Danach die Federbeine mit der Nase oben nach vorne in die Bohrung des Radkastens und das Unterteil in den Teller der Achsaufhängung kleben. Nun noch die kleinen Stabilisatoren außen an die Rahmenversteifung und unten an die Achse kleben.
Bei der Vorderachse gibt es auch ein paar Kniffe zu beachten.
Die Markierung beim linken Dreieckslenker zeigt, wo das Federbein angesetzt wird.
Hier sieht man, wo der Dreieckslenker an der Chassis befestigt wird. Eventuell mit einem Bohrer die Aussparungen frei machen.
Ich habe zuerst die Metallachse durch die Mitte gesteckt. Diese habe ich als Führung für die Nabe am Dreieckslenker genommen und ihn dann an den Ansatzpunkten fest geklebt. Mit einer feinen Pinzette pfriemelt man dann noch das Federbein zuerst oben in die zugehörige Bohrung und dann unten in die Halterung.
Nun noch ein ganz wichtiges Detail: Der Dreieckslenker muss so wie es die Markierungen zeigen, angeklebt werden.
So, und dann ist man auch schon fertig und man hat ein nettes kleines Vehikel, eben ein Ultra Light Combat Vehicle
Auf das Vorbild stößt man auch, wenn im Netz nach Polaris Dagor sucht.
Ich habe das Vergnügen gehabt, ein Fahrzeug aus den Neuheiten von Trident vorab bauen zu können. Wie es die Überschrift schon ankündigt, ist es das Ultra Light Combat Vehicle, dass unter anderem bei der US Army eingesetzt wird. Auch die Österreicher haben dieses Fahrzeug mindestens schon erprobt.
Dem Bausatz liegt ein relativ fein modelliertes Fahrwerk bei, sowie ein Überrollkäfig in mehreren Teilen. Ich habe hier mal ein bisschen dokumentiert, wie ich das Fahrzeug Schritt um Schritt gebaut habe. Die dunkle Farbe des Bausatzes darf Euch nicht wundern, ich konnte einen 3D-Druck zusammensetzen.
Zuerst die Teile.
Der Überrollkäfig alleine. Hier gibt es nachfolgend ein paar Tipps, um den Zusammenbau problemloser zu gestalten.
Nun gehts schon los. Im Fahrzeug muss man nur die vier Sitze und das Lenkrad ankleben. Beim Überrollkäfig fängt man am besten mit den beiden Seitenteilen an.
Und man klebe die Seitenteile so an, dass die markierten Flächen nach innen schauen. Das sind die Ansatzpunkte für die anderen Teile des Käfigs.
Danach kommt das Frontteil dran. Die beiden "Hörner" links und rechts kommen jeweils an die vorderen beiden Ansatzpunkte der Seitenteile.
Nun das Oberteil mit der Aufnahme für eine Waffenstation. (Könnte eventuell noch zum Nachrüsten kommen)
Hier gibt es wieder ein Achtung! Die glatte Fläche mit den markierten Ansatzpunkten muss nach unten schauen. An die beiden Ansatzpunkte kommt jeweils die innere Stützstange für die beiden Vordersitze.
Jetzt folgt der hintere Abschluss des Käfigs.
Zum Schluss noch die beiden inneren Stützen. Sie werden jeweils links und rechts an den vorher gezeigten markierten Ansatzstellen des oberen Käfigteils angebracht und mit der Rückenlehne parallel nach unten auf die Mittelkonsole geführt. (Sieht man an späteren Bildern)
Die Teile des hinteren Fahrwerks. Die angetriebene Hinterachse mit ihren Aufhängungen nach vorne. Zwei Federbeine und zwei Stabilisatoren.
Die Teile separat.
Zuerst die Hinterachse mit ihren Aufhängungen an der Chassis ankleben. Dabei drauf achten, dass die Antriebswelle und die beiden Stabilisatoren, die an der Hinterachse befestigt sind, auch vorne anstehen. Danach die Federbeine mit der Nase oben nach vorne in die Bohrung des Radkastens und das Unterteil in den Teller der Achsaufhängung kleben. Nun noch die kleinen Stabilisatoren außen an die Rahmenversteifung und unten an die Achse kleben.
Bei der Vorderachse gibt es auch ein paar Kniffe zu beachten.
Die Markierung beim linken Dreieckslenker zeigt, wo das Federbein angesetzt wird.
Hier sieht man, wo der Dreieckslenker an der Chassis befestigt wird. Eventuell mit einem Bohrer die Aussparungen frei machen.
Ich habe zuerst die Metallachse durch die Mitte gesteckt. Diese habe ich als Führung für die Nabe am Dreieckslenker genommen und ihn dann an den Ansatzpunkten fest geklebt. Mit einer feinen Pinzette pfriemelt man dann noch das Federbein zuerst oben in die zugehörige Bohrung und dann unten in die Halterung.
Nun noch ein ganz wichtiges Detail: Der Dreieckslenker muss so wie es die Markierungen zeigen, angeklebt werden.
So, und dann ist man auch schon fertig und man hat ein nettes kleines Vehikel, eben ein Ultra Light Combat Vehicle
Auf das Vorbild stößt man auch, wenn im Netz nach Polaris Dagor sucht.